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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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Unverbindlich zu sein
gelingt dir auch vogelfrei nicht.
Der Lohn für Wanderjahre
wird in Sehnsucht bezahlt.
Ein Blick aufs Fremdland,
das andere Heimat nennen
und du heimlich neidest,
sucht Geborgenheit;
den Talgrund aller Schritte.
Themen: 12: LYRIK IV |