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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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Spurlos zur vergänglichkeit
kaum mehr leben als bleibt
und nirgendwie auferstehung
der tod ist die wiege
bestimmung und ursprung
danach wie davor
in gottloser ahnung
unsere spanne ist licht
sinnlichkeit ohne sinn
die einzige möglichkeit
liebe zu verschwenden
Themen: 13: LYRIK V |