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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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Der Schwätzer hinkt mit ohne Bein,
fährt hin und her und allgemein
tritt er in die Pedale.
Sein Mund macht auch viel Winde her,
macht seine Meinung wenig schwer,
in jede Richtung, alle Male.
Er flickt mit Worten, nach Gebrauch,
Wahrheit, Ehre, Gummischlauch.
Themen: 12: LYRIK IV |