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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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In wildnis verzweigen
weidlich weit verweilen
sich unbekümmern unterm sternenzelt
und kiemenlos atmen
raubgetier werden
schweiß- bis wundspur spürend
idyll zerscherben
Themen: 09: LYRIK I |