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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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Einen stillen Duft hat die Zeit
und bunt ist ihr Fließen.
Der Herbst winkt Blättern hinterher,
bläht ihre welken Segel die Flüsse hinab.
Entlang der Steine
schmiegt sich das Wasser
und murmelt jede Kante rund,
formt mit Geduld und Gewissheit
Gebirge zu Sand.
Themen: 12: LYRIK IV |