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unter meiner birnenpalme
zehrt von meiner beere
und deren ungestalt
verzaubert zum liköre
geist erfüllt euch bald
bringt herbei den kater
durch räumlichkeit und zeit
es sattelt sich mit schatten
des baumes blätterkleid
denkt euch alle himmel
und blitze bläulich schön
in ungezähmten bildern
will alles blind geschehn
pferdeblicke strahlen
katzenschlitze rund
rosa linsen malen
scheinheile welt gesund
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Wille weht hier und nicht
Saat ohne Zwang,
Gewitter zu Klang,
Gewürm zu Gesicht.
Zu leicht mag man lassen,
Weilen und passen,
Winden fern zusehen
Beim Wenden und Drehen.
In gestürmten Reimen
Drängt Wort und Zeit,
Uns zu entkeimen
Menschenmöglichkeit.
Themen: 10: LYRIK II |