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GEZEITEN
Du nimm du meine Hand,
führ mich an deinen Strand.
Zeig mir den Anfang der Welt
und was uns sonst noch gefällt.
Wellen, Weite und Wind, alles endet, beginnt.
Oh, wie lieb ich das Meer, die Gezeiten hin und her.
Salz und Sand auf der Haut,
so unbekannt vertraut.
Hör das Rauschen der Zeit,
da ist kein Zwang der uns treibt.
Wellen, Weite und Wind, alles endet, beginnt.
Oh, wie lieb ich das Meer, die Gezeiten hin und her.
Fühl mein Herz, wie es schlägt,
nie genug von früh bis spät.
So viel Verschwendung muss sein,
ich schenk sie dir ganz allein.
Wellen, Weite und Wind, alles endet, beginnt.
Oh, wie lieb ich das Meer, die Gezeiten hin und her.
Und machst du die Augen zu,
finde auch ich meine Ruh.
Entfernt sich abends dein Blick,
er kehrt schon morgen zurück.
Wellen, Weite und Wind, alles endet, beginnt.
Oh, wie lieb ich das Meer, die Gezeiten hin und her.
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